Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen die psychotherapeutisch behandelt werden können
- Probleme in der Schule (Schulverweigerung, Mobbing, Leistungsabfall)
- Verweigerndes, provokantes und aggressives Verhalten
- übermäßig ausgeprägte Ängste (z.B. bei Trennung, vor bestimmten Dingen oder Situationen)
- sozialer Rückzug, Traurigkeit, Stimmungsschwankungen
- Schlafproblem (Ein- und Durchschlafstörungen, Albträume)
- Einnässen und Einkoten
- körperliche Beschwerden ohne organische Befunde (Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Übelkeit)
- Auffälligkeiten im Bereich des Sprechens und der Sprache
- Kontakt- und Beziehungsstörungen
- Abweichungen im Essverhalten (übermäßiges Essen, zu wenig Essen, willentliches Erbrechen)
- selbstverletzendes Verhalten (selbst schlagen, ritzen, übermäßige Risikobereitschaft)
- Gedanken, nicht mehr leben zu wollen
- Suchtverhalten (z.B. bezogen auf Drogen, Einkaufen, Medien)
- immer wiederkehrende Verhaltens- oder Bewegungsmuster, zwanghaftes Verhalten
- anhaltende Verhaltensveränderungen nach einem traumatischen Erlebnis